Internet mit Lichtgeschwindigkeit für Nidda
Das gesamte Stadtgebiet soll Glasfasernetz erhalten
Das Telekommunikationsunternehmen Deutsche GigaNetz GmbH beginnt mit dem Ausbau des Glasfasernetzes in Nidda. Hans-Peter Seum, Bürgermeister der Stadt Nidda, Rouven Kötter, Erster Beigeordneter des Regionalverbands FrankfurtRheinMain, und der Erste Stadtrat Thomas Repp setzten zusammen mit den ausführenden Unternehmen den ersten symbolischen Spatenstich.
Internet in Lichtgeschwindigkeit inklusive Telefonie, optimales digitales Fernsehen und störungsfreie Videoanrufe: Die Erschließung der Stadt Nidda mit der Glasfasertechnologie macht es möglich. Der offizielle Startschuss fiel am 14. Januar. Zusammen mit Vertretern und Vertreterinnen des für den Ausbau verantwortlichen Unternehmens, die Deutsche GigaNetz, fand der erste Spatenstich statt. Bürgermeister Hans-Peter Seum sagte: „Ich freue mich, dass wir hier in Nidda die Weichen für ein Highspeed-Netz der Zukunft stellen. Die Digitalisierung schreitet mit hoher Geschwindigkeit voran. Jetzt schaffen wir mit dem Glasfasernetz die Voraussetzungen, damit die Bürgerinnen und Bürger digitale Möglichkeiten auch optimal nutzen können.“
„Der Glasfaser-Ausbau ist für die Zukunft unserer Städte, Gemeinden und Dörfer von ähnlicher Bedeutung, wie es zu Beginn des letzten Jahrhunderts die Versorgung mit Strom war. Zukunftsfähigkeit ohne adäquate Infrastruktur für die Digitalisierung funktioniert nicht. Auch hierbei zeigt sich, dass wir mit dem Zusammenschluss zur Gigabitregion FrankfurtRheinMain gemeinsam mehr erreichen können, als wenn jeder für sich alleine aktiv ist“, so der Erste Beigeordnete des Regionalverbands FrankfurtRheinMain Rouven Kötter.
„Für die nahezu flächendeckende Versorgung der Haushalte und Unternehmen mit Glasfaseranschlüssen (FttH – Fiber to the home) werden wir rund 140 km Leitungswege in Nidda bauen“, berichtete Dirk Brameier, der gemeinsam mit Soeren Wendler, Wolfram Thielen, Mirko Jerrentrup und Jan Georg Budden die Geschäfte der Deutschen GigaNetz führt. Im ersten Schritt werden Rohrsysteme verlegt und Verteilerkästen aufgebaut, parallel die Hausanschlüsse eingerichtet. Der Ausbau soll voraussichtlich bis Ende 2023 abgeschlossen sein und stellt mit einem zweistelligen Millionenbetrag eine bedeutende Investition des Unternehmens für Nidda dar. Die Planung des Ausbaus sowie die Umsetzung sämtlicher Baumaßnahmen vor Ort erfolgt durch die Firmen vitronet Projekte GmbH und Bergert Hoch- und Tiefbau GmbH – Teil der vitronet Gruppe.
Ziel der Gigabitregion FrankfurtRheinMain ist es, in Kooperation mit Telekommunikationsunternehmen bis spätestens 2025 alle Gewerbegebiete sowie die Hälfte aller Haushalte in der Region FrankfurtRheinMain mit einem Glasfaser-Internetzugang zu erschließen. Bis zum Jahr 2030 soll dies für 90 Prozent aller Haushalte gelten.
Internet in Lichtgeschwindigkeit inklusive Telefonie, optimales digitales Fernsehen und störungsfreie Videoanrufe: Die Erschließung der Stadt Nidda mit der Glasfasertechnologie macht es möglich. Der offizielle Startschuss fiel am 14. Januar. Zusammen mit Vertretern und Vertreterinnen des für den Ausbau verantwortlichen Unternehmens, die Deutsche GigaNetz, fand der erste Spatenstich statt. Bürgermeister Hans-Peter Seum sagte: „Ich freue mich, dass wir hier in Nidda die Weichen für ein Highspeed-Netz der Zukunft stellen. Die Digitalisierung schreitet mit hoher Geschwindigkeit voran. Jetzt schaffen wir mit dem Glasfasernetz die Voraussetzungen, damit die Bürgerinnen und Bürger digitale Möglichkeiten auch optimal nutzen können.“
„Der Glasfaser-Ausbau ist für die Zukunft unserer Städte, Gemeinden und Dörfer von ähnlicher Bedeutung, wie es zu Beginn des letzten Jahrhunderts die Versorgung mit Strom war. Zukunftsfähigkeit ohne adäquate Infrastruktur für die Digitalisierung funktioniert nicht. Auch hierbei zeigt sich, dass wir mit dem Zusammenschluss zur Gigabitregion FrankfurtRheinMain gemeinsam mehr erreichen können, als wenn jeder für sich alleine aktiv ist“, so der Erste Beigeordnete des Regionalverbands FrankfurtRheinMain Rouven Kötter.
„Für die nahezu flächendeckende Versorgung der Haushalte und Unternehmen mit Glasfaseranschlüssen (FttH – Fiber to the home) werden wir rund 140 km Leitungswege in Nidda bauen“, berichtete Dirk Brameier, der gemeinsam mit Soeren Wendler, Wolfram Thielen, Mirko Jerrentrup und Jan Georg Budden die Geschäfte der Deutschen GigaNetz führt. Im ersten Schritt werden Rohrsysteme verlegt und Verteilerkästen aufgebaut, parallel die Hausanschlüsse eingerichtet. Der Ausbau soll voraussichtlich bis Ende 2023 abgeschlossen sein und stellt mit einem zweistelligen Millionenbetrag eine bedeutende Investition des Unternehmens für Nidda dar. Die Planung des Ausbaus sowie die Umsetzung sämtlicher Baumaßnahmen vor Ort erfolgt durch die Firmen vitronet Projekte GmbH und Bergert Hoch- und Tiefbau GmbH – Teil der vitronet Gruppe.
Ziel der Gigabitregion FrankfurtRheinMain ist es, in Kooperation mit Telekommunikationsunternehmen bis spätestens 2025 alle Gewerbegebiete sowie die Hälfte aller Haushalte in der Region FrankfurtRheinMain mit einem Glasfaser-Internetzugang zu erschließen. Bis zum Jahr 2030 soll dies für 90 Prozent aller Haushalte gelten.