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Datum: 31.07.2020

Niddatal als attraktive Stadt im Norden der Region weiterentwickeln

Bürgermeister Hahn und Verbandsspitze im Austausch

Der neue Niddataler Bürgermeister Michael Hahn (CDU) kam zum Ende seines ersten Dienstmonats auf einen Antrittsbesuch in das Haus der Region, wo er von Verbandsdirektor Thomas Horn (CDU) und dem Ersten Beigeordneten Rouven Kötter (SPD) empfangen wurde. „Der Regionalverband FrankfurtRheinMain ist ein starker Partner für die Entwicklung unserer Stadt. Deshalb war es mir sehr wichtig, direkt einen persönlichen Austausch zu suchen. Es gibt viel anzupacken bei meiner neuen Aufgabe, da kann ich verlässliche und kompetente Unterstützung gut gebrauchen.“ Hahn informierte sich über die Leistungen und Angebote des Regionalverbandes und erläuterte umgekehrt seine Vorstellungen für die künftige Entwicklung von Niddatal als attraktive Kommune im Norden des Ballungsraumes.

„Niddatal ist mit dem ‚Dom der Wetterau‘ nicht nur für geschichtsinteressierte eine interessante Stadt. Sie ist eine ländlich geprägte Kommune mit allen Vorteilen daraus und gleichzeitig ist sie infrastrukturell gut ausgestattet und man erreicht alle relevanten größeren Städte im Umfeld sehr zügig. Das macht die Stadt gerade für Familien sehr interessant. Ich freue mich sehr, dass Michael Hahn direkt in seinem ersten Amtsmonat den Weg zu uns nach Frankfurt gefunden und sich die Zeit für einen Austausch genommen hat.“ so Verbandsdirektor Horn.

Erster Beigeordneter Rouven Kötter kennt Michael Hahn seit vielen Jahren und ist sich sicher, dass der Austausch keine einmalige Angelegenheit bleiben wird: „Die Entwicklung unserer Städte und Gemeinden geht nur gemeinsam, mit einem Blick über die örtlichen Grenzen hinaus. Ich bin mir sicher, dass Michael Hahn dies als Bürgermeister von Niddatal genauso sieht und seine Stadt als attraktiven Wohnort im Herzen der Wetterau nicht mit Scheuklappen, sondern im Schulterschluss mit der Region entwickeln will.“

Hahn sprach direkt eine Gegeneinladung aus und stellte dabei ein ungewöhnliches Besichtigungsobjekt in Aussicht: „Wenn die Verbandsspitze nach Niddatal kommt, werden wir uns neben dem Kloster und den aktuellen Vorhaben der Stadt auch den kommunalen Bunker ansehen. So etwas sieht man nicht alle Tage.“

 

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