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Kommunen erhalten Fördergelder für offenes WLAN

  

Wieder können sich Kommunen aus der Metropolregion FrankfurtRheinMain über einen Zuschuss der EU für die Einrichtung öffentlicher WLAN-Hotspots freuen. Im September hatte die EU-Kommission zum dritten Mal Kommunen dazu aufgerufen, sich um die Fördergelder zu bewerben, und neun Gemeinden aus FrankfurtRheinMain waren erfolgreich und bekommen nun jeweils einen Scheck über 15.000 Euro: Eichenbühl, Friedberg, Dipperz, Brombachtal, Künzell, Limburg, Laubach, Geisenheim und Trebur. Das Europabüro der Metropolregion hatte den Gemeinden mit Rat und Tat zur Seite gestanden, weshalb wir uns besonders über den Erfolg freuen – nun werden insgesamt (mit den Gewinnern aus den beiden vorangegangenen Förderrunden) 59 offene WLAN-Hotspots in der Metropolregion mit EU-Geldern aus dem Programm WiFi4EU finanziert.

Das Europabüro der Metropolregion FrankfurtRheinMain versteht sich als Bindeglied zwischen der Europäischen Union und der Metropolregion FrankfurtRheinMain. Es informiert und berät die Kommunen der Metropolregion zu EU-Projekten und Fördermöglichkeiten. Betreiber des Europabüros ist der Regionalverband FrankfurtRheinMain, in dessen Geschäftsstelle in Frankfurt sich auch die Zentrale des Europabüros befindet. Eine Repräsentanz in Brüssel vertritt die Interessen der Metropolregion direkt vor Ort.

Weitere Informationen finden Sie hier auf der Internetseite des Europabüros der Metropolregion.

Hier kommen Sie zum WiFi4EU-Portal der Europäischen Kommission.