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Menschen bewegen die Region

  

Liebe Bürgerinnen und Bürger der Region FrankfurtRheinMain,

wie wollen wir uns in fünf, in zehn und in zwanzig Jahren zur Arbeit, zum Einkaufen, zu Freunden und zur Familie bewegen? Diese Fragen beschäftigen alle Menschen in der Region und alle Menschen können sie beantworten.
Unter dem Motto „Menschen gestalten die bewegte Region – heute für morgen“ startete im November 2019 der Beteiligungsprozess. Rund 200 Bürgerinnen und Bürger haben sich bisher – online und an zwei Bürgerforen vor Ort – zur Mobilitätsstrategie FrankfurtRheinMain eingebracht.


Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten dabei nicht mit Vorträgen und Frontalbelehrungen gelangweilt werden. Vielmehr sollten sie sich wohlfühlen, selbst Themen rund um Verkehr und Mobilität an verschiedenen Stationen entdecken und sich ohne Hemmschwelle im direkten Gespräch einbringen.


Schauen Sie selbst und beteiligen Sie sich weiterhin mit Ihren neuen Ideen zur Verkehrswende – jederzeit von unterwegs oder bequem vom eigenen Sofa aus.

Weitere Veranstaltungen

Aktuell sind keine weiteren Veranstaltungen vorgesehen.

1. Bürgerforum Egelsbach, 5. November 2019 – ein gelungener Auftakt

Der Regionalverband FrankfurtRheinMain lud am 5. November 2019 im Bürgerhaus Egelsbach zum 1. Bürgerforum Mobilitätsstrategie FrankfurtRheinMain ein. 60 Menschen haben sich dafür mit unterschiedlichsten Verkehrsmitteln auf den Weg nach Egelsbach gemacht.


Buchstäblich in Bewegung blieben auch die teilnehmenden Bürgerinnen und Bürger. Sie hatten die Wahl, sich an mehreren Mobilitätsinseln einzubringen, sich zu laufenden Projekten zu informieren, oder sich mit konkreten Fragen zu Wort zu melden.


An diesem Abend kamen alle Anwesenden zum Thema Verkehrswende in der Region auf Augenhöhe ins Gespräch und formulierten gemeinsam mögliche Ansätze und Ideen. Aus den lebhaften und offenen Diskussionen an den Mobilitätsinseln gingen eine Vielzahl von Ideen und Anregungen ein, die der Moderator Dr. Klaus Winkler im Laufe der Veranstaltung vorstellte und am Ende zusammenfasste.

2. Bürgerforum Nidderau, 5. März 2020 – Ideen für die Verkehrswende gesammelt

Unter großer Beteiligung fand am 5. März 2020 in der Willy-Salzmann-Halle in Nidderau das 2. Bürgerforum zur Mobilitätsstrategie FrankfurtRheinMain statt. Trotz widrigen Witterungsverhältnissen nutzten Bürgerinnen und Bürger aus dem östlichen Teil des Verbandsgebietes das Angebot, gemeinsam Ideen für die Verkehrswende in unserer Region zu sammeln.


Kreativ und engagiert wurde über die zukünftig anstehende, wichtige Verkehrswende in der Region diskutiert. Die vier Mobilitätsinseln mit den Themen „Wende im Kopf“, „Prozess“, „Machen“ und „Weiteres“ regten zu einem entspannten und sachlichen Dialog mit den Mobilitätsexperten des Regionalverbandes an.

Konkrete Ideen, wie die Verkehrswende anzupacken sein könnte, gab es viele: Flächendeckendes Carsharing, die Belebung alter Bahnhöfe, Mitfahrbörsen bei Zugausfällen und die Mobilitätsbildung bereits im Kindesalter – dies sind einzelne Beispiele vieler guter Ideen der Teilnehmenden, die am Ende der Veranstaltung als „Tipp des Tages“ zusammengefasst wurden. Auch in der abschließenden Diskussion auf dem „Roten Sofa“, aus der eine spannenden Reise in die Zukunft der Mobilität wurde, war von Langweile nichts zu spüren.


Sehr zufrieden mit den Gesprächen und eingegangen Anregungen zeigten sich auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Teams der Stabsstelle Mobilität, für die sich der Regionalverband an dieser Stelle bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern bedankt.

FAQ

Warum Bürgerforen?

Sagen Sie uns Ihre Meinung – Ihre Teilnahme ist uns wichtig, Ihre Ideen zählen.

Der Regionalverband erarbeitet gemeinsam mit seinen Partnern die Mobilitätsstrategie FrankfurtRheinMain, welche die dringend notwendige Verkehrswende in unserer Region einleiten soll. Allerdings werden auch die besten Absichten, Ziele und Maßnahmen nur dann eine echte Wirkung entfalten, wenn sie von den Menschen, die sie betreffen, angenommen werden.

Im Zuge der Öffentlichkeitsarbeit zur Mobilitätsstrategie informieren wir Sie in mehreren Bürgerforen in der Region über den Stand der Mobilitätsstrategie und laden Sie ein, uns Ihre Anregungen und Ideen mitzugeben.


Was passiert mit meinen Ideen und Anregungen?

Ihre Ideen werden von unserem Team gesammelt, gesichtet und – gemeinsam mit weiteren Anregungen der Veranstaltungen – in den laufenden Prozess zur Mobilitätsstrategie FrankfurtRheinMain eingearbeitet.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass nicht jeder Vorschlag wortgetreu im Analyseprozess berücksichtigt werden kann. Auch können wir nicht zu jedem Beitrag eine individuelle Stellungnahme verfassen.


Warum Online-Bürgerbeteiligung?

Die Online-Beteiligung bietet die Möglichkeit, sich über die Bürgerforen hinaus über die Mobilitätsstrategie FrankfurtRheinMain zu informieren und sich zu den eingegangenen Vorschlägen mit neuen Ideen zu äußern.

Dafür tragen wir Ihre Vorschläge aus den vergangenen Veranstaltungen zusammen und bereiten diese online auf. So fließen mit jeder Veranstaltung weiteren Anregungen mit ein und neue Ideen gehen nicht verloren.
Hinweis: Alle hier aufgeführten Beiträge geben die Anregungen der teilnehmenden Bürgerinnen und Bürger wieder.


Wie kann ich an der Online-Bürgerbeteiligung teilnehmen?

Informieren Sie sich über die bereits eingegangenen Vorschläge durch Klicken auf die Handlungsfelder. Am unteren Ende der Ideensammlung befindet sich das Eingabefeld für Ihre neue Idee.
Sie werden gebeten Ihren Namen und eine gültige E-Mail-Adresse anzugeben. Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit einem Klick auf „Weiter“. Es wird Ihnen eine Übersicht angezeigt.
Mit dem Klick auf „Eingabe Bestätigen“ beenden Sie Ihre Eingabe. Sie erhalten eine Bestätigungsmail und können sich mit weiteren Ideen in den anderen Handlungsfeldern zu Wort melden.

Hinweis zum Datenschutz und Spielregeln

Mit der Anmeldung zu unserer freiwilligen Online-Bürgerbeteiligung stimmen Sie zu, dass Sie den Datenschutzhinweis gelesen haben und damit einverstanden sind.
Geben Sie bitte keine persönlichen Daten von Dritten, wie Anschrift, Telefonnummern oder E-Mail-Adressen an. Bitte achten Sie auf eine sachliche Wortwahl. Wir behalten uns vor, Einträge auszuschließen, wenn eine unangemessene Ausdrucksweise (diskriminierend oder rassistisch) vorliegt.