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Wohnen und Daseinsvorsorge

  

Wohnraumknappheit ist ein Dauerthema in FrankfurtRheinMain. Nach der IWU-Bedarfsprognose von 2017 werden rund 234.000 Wohnungen bis 2030 benötigt. Es ist fraglich, ob Frankfurt und andere Städte den Bedarf alleine durch eigene Bauflächenausweisungen oder Innenentwicklung decken können. Ein Lösungsansatz für dieses Problem ist, die Flächensteuerung regional zu steuern. Dabei gilt es, nicht auf Quantität, sondern auf Qualität setzen. Der Fokus liegt auf Flächen, die in einem 1000-Meter-Radius an Schienenhaltepunkten liegen und möglichst fußläufig an sozialen Infrastruktureinrichtungen (wie Kitas, Grundschulen, medizinische Einrichtungen und Nahversorgungseinrichtungen) liegen.