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Datum: 31.01.2019

Verbandskammer des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain verabschiedet Haushalt 2019/20

Kämmerer Kötter: „Bestätigung unserer Arbeit und Rückendeckung für die Zukunft“

Mit den Stimmen von CDU, SPD und der Unabhängigen Gruppe bei Enthaltung der Gruppe Grün+ haben die Vertreterinnen und Vertreter in der Verbandskammer des Regionalverbandes FrankfurtRheinMain den Doppelhaushalt für die Jahre 2019/2020 verabschiedet. Dabei wurde in Gänze der Vorstandsvorlage gefolgt, hinzu kam auf Antrag der Koalition von CDU und SPD die Erhöhung des Zuschusses für den Regionalpark von 75.000 Euro auf 350.000 Euro. Damit sollen künftig auch Projekte außerhalb des jetzigen Regionalparks, aber innerhalb des Verbandsgebietes gefördert werden. „Ich freue mich sehr über dieses eindeutige Votum. Das ist eine schöne Bestätigung unserer bisherigen Arbeit und stärkt uns den Rücken für die Zukunft. Alles, was wir uns vorgenommen haben, können wir jetzt kraftvoll angehen“, sagt der Erste Beigeordnete und Kämmerer des Regionalverbandes, Rouven Kötter (SPD), auch im Namen des Verbandsdirektors Thomas Horn (CDU).

Diese Aufgaben stehen an: Fortschreibung und Neuaufstellung des Regionalen Flächennutzungsplanes, Entwicklung eines Masterplanes Mobilität, Schutz und Erhalt von Streuobstwiesen in der Region, Unterhalt des Europabüros, das unter anderem Fördergeld von der EU für die Region einwirbt, Entwicklung regionaler Digitalisierungsstrategien und anderes mehr.

Das Haushaltsvolumen des Regionalverbandes liegt bei rund 14,5 Millionen Euro, rund zwei Drittel davon sind Personalkosten. Die Umlage bleibt mit im Schnitt 2,83 Euro pro Kopf für die 75 Verbandskommunen stabil.

 

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